Leben

36-2017

gelacht und nachgedacht: über und wegen Gerhard Polt

gelesen: Die Libelle

gekauft: Garn für eine blaue Elska aus Knitworthy 4, bei Ikea einen Unterbau für meinen neuen Schreibtisch, Gläser und Schüsseln, neue Stricknadeln von ChiaoGoo, eine Holzplatte für meinen neuen Schreibtisch, einen Lochsägeaufsatz für die Bohrmaschine, ein neues Oberteil, einen blau-weiß gestreiften Morgenmantel mit Kapuze, einen Schlafanzug und eine supergemütliche Schlumpelhose.

gefreut:, über die Fortschritte des Mannes, den reparierten Trockner, den Queen’s Surprise Club – Autumn 17, Abkühlung und herrliche Sonnenuntergänge

gegessen: Boeuf Perigord, Bolognese, Szegediner Gulasch, Mohrenköpfe, Cassoulet, Karottenkuchen

geschnitten & gefärbt bekommen: die Haare

gehört: Feature: Die Stammheim-Bänder, Robert Seethaler: die weiteren Aussichten

gebucht: ein Hotelzimmer für das Jahrgangstreffen im Oktober

gefrühstückt: bei seinem jüngsten Sohn in der WG in Mannheim

gestrickt: Rheinlust, Streifensocken und Selbu Mittens

gelernt: beim Stricken mit mehreren Farben die dominante Farbe so zu steuern, dass sie als solche herausgearbeitet wird

gesehen: Viktor und Viktoria von 1933, tief erschüttert vom Schicksal der Hauptdarstellerin Renate Müller

gebacken: Karottenkuchen

gesungen: viel von den Bee Gees

gebastelt: meinen neuen Schreibtisch

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert