38-2017
gewählt.
gefreut: darüber, dass wir zum ersten Mal seit Monaten miteinander auf dem Markt in Mannheim waren, dass ich den Rheinlust-Schal endlich, endlich fertig habe, dass P. gut in Santiago de Compostela angekommen ist, dass sich die Wahlhelfer in meinem Wahllokal über die Schneckennudeln freuten
gesungen: Glorious von Macklemore, vieles von John Denver
gelacht: über die Wahlplakate der Partei in Mannheim („hier könnte ein Nazi hängen“)
gegessen: Rehkeule, Pizza, Maultaschen, Feuerbohnengemüse, Polnische Wurst, Pfifferlinge, Pane Integrale, Ziegenfrischkäse, Schafskäse, Ziegenrolle, Croissant, Kalbshaxe und Knödel
gehört: Gail Honeyman – Ich, Eleanor Oliphant (eine zauberhafte Hauptfigur in einer erschreckend schönen Geschichte, toll erzählt und gelesen)
gekocht: Hackfleisch-Zucchini-Gnocchi-Schafskäse-Pfanne
gestrickt: Rheinlust, Streifensocken, Selbu Mittens
gebacken: Zwiebelkuchen, Zwetschgenkuchen
gefahren: einen Citroën C4 nach Mannheim und zurück
geräumt: auf und um meinen Schreibtisch
gedacht: mir läuft die Zeit davon
gesorgt: über die beiden Idioten, die sich angesichts der UN Vollversammlung ein Fern- und Stellvertreterduell liefern und etwas heraufbeschwören, dass irgendwann nicht mehr zu kontrollieren ist, Erdbeben in Mexico und wegen des Wahlergebnisses bei uns