Leben

46-2018

gefahren: nach Frankfurt und zurück, nach Mannheim (zurück wurde ich gefahren)

gefrühstückt: bei dem jüngsten Sohn

gelaufen: durch das sonnige Frankfurt, über den Krempelmarkt

gefüttert: die Nachbarskatzen

gelesen: Der ewige Gärtner

gekauft: Wolle (Robin Redbreast gefärbt von Sherry Iris) und für den unglaublich tollen Schal Llawenydd von Ysolda Teague Garthenor No. 2 in Pebbles, auch wenn ich das doofe Gefühl habe, dass ich nicht genug Garn habe, da sich die Angaben auf dem Garn und auf den Webseiten von Hersteller und Verkäufer bezüglich der Länge alle unterscheiden.

genossen und gehustet

geschenkt: dem Mann das Kochbuch zart und saftig von Petra Hammerstein (Der Mut Anderer), mir ein weiteres Jahr den Ysolda Club 2019

gegessen: Knödelgröschtel mit Salat, Maultaschen mit Salat, Fleischpflanzerl mit Reis, Lammhaxe mit Kartoffelgratin und Letscho, Rehkeule mit Rosenkohl

gekocht: gar nichts, alles, was ich gegessen habe, hat der Mann gekocht

geputzt und geräumt: viel, weil Wohnungsbesichtigung war

gestrickt: Indomitable-Socken (vielleicht zwei Runden), ansonsten sehr monogam an meinem Floozy-Cardigan

gefreut: über die Sonne auf dem Krempelmarkt am Samstag, dass wir dort ein Käsefondueset gefunden haben (das in der Schweiz gekaufte Fondue muss demnächst gegessen werden)

gedacht: über den Abschied von der Wohnung, darüber, was mir fehlen wird, zum Beispiel die Singvögel am Balkon, die Blaumeisen und Rotkehlchen,  die Eichhörnchen und der direkte Blick in die Mitte des großen Nadelbaums vor unserem Wohnzimmerfenster, ebenso wie der weite Blick über die Rheinebene, der in dieser Woche teilweise so vernebelt war, dass kaum der Schornstein daraus hervorsah

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