1-2019
gefeiert: in das neue Jahr hinein mit dem Mann, drei selbstgekochten Gängen und Crémant
gefreut: über die Bestätigung zur Schlüsselübergabe, mit dem Mann über seinen ersten freien Donnerstag und Freitag
gestrickt: Floozy Cardigan (fertig!) und Peter Socken
gesehen: Der höllische Heinz (Tatort aus Weimar), Bei Anruf Mord (1954)
gehört: Hotel Matze (mit Benjamin von Stuckrad-Barre in einem sehr langen Gespräch, in dem ich mehrfach an Autoren, Texte, Songs, Gefühle erinnert wurde, die teilweise Jahrzehnte zurück liegen; mit Jennifer Weist, Fynn Kliemann und Kim Frank, das zeigte, wie wichtig es ist, Menschen zum Reden zusammenzubringen)
genossen: Sonnenstrahlen ins Büro hinein
gepackt: Kisten, Kisten, Kisten (aktuell: 49)
gegessen: Lachs, Bœuf Stroganoff mit Spätzle, Tarte tatin, Kalbschnitzel mit Kartoffelsalat, Nudeln mit Tomatensauce, Rumpsteak mit Linsensalat, Butterschnitzel, vor allem aber: keine Schokolade und das ohne jeden Vorsatz, sondern zufällig, was mir nur auffiel, dass ich einen Tag fürchterliche Kopfschmerzen und schlechte Laune hatte
gesungen: Heroes mit David Bowie
gekauft: eine Käseauswahl für das Essen bei und mit den Nachbarn
geschenkt bekommen: Vanilletee vom Mann
gestreichelt: die Nachbarskatzen
gelesen: Eine treue Frau