1-2018
gestartet: in ein sicherlich friedliches, gesundes und glückliches Jahr 2018
genossen: den Blick von unserem Balkon über die Ebene kurz nach Mitternacht, als das Feuerwerk überall war
gefunden: mein Wort für das Jahr 2018:
komplett
gegessen: Bratwürste, Bratkartoffeln, Baumkuchen aus Salzwedel, Schweinerücken mit Brokkoli, Joghurt aus Kokosmilch (und überhaupt gar nicht vertragen)
gesehen: Banking on Bitcoin, The Night Manager (1-3), Janis: Little Girl Blue
gekauft: grauen Nagellack und Silk Matt Topcoat, einen Sprachkalender
gekocht: Züricher Geschnetzeltes mit Rösti, Käsespätzle, Entenbrust mit Kartoffel-Karotten-Stampf
gelesen: Ein blendender Spion, Die Familie Wagner
gewundert: dass Sturmtief Burglind im Ausland Eleanor genannt wurde
gebacken: Hefezopf
geschaut: nach dem Wasserstand an der Alten Brücke
gefühlt: ein Reißen in meiner rechten Wade
gehört: dunkle Heimat – Hinterkaifeck (Teil 6)
gestrickt: Rocky (fertig), Pop (Quadrat 20), Nea (fertig)
gesungen: Chicago – Alive again, Bruno Mars – It will rain
geklickt: Things All Polished Women Do To Look Perfect All The Time
gehofft: dass die Unruhen im Iran nicht eskalieren und es zwischen Süd- und Nordkorea zu Annäherungen kommt
gestaunt: welche Resonanz Fire & Fury von Michael Wolff bereits vor dem Erscheinen hatte, ich bin gespannt, wie es sich liest
gesorgt: um den Mann, konkret seinen entzündeten linken Mittelfinger
gefreut: ich habe eine ganze Woche 1SE durchgehalten und mag das Ergebnis (auch wenn es natürlich noch persönlicher ginge, aber das ist ein guter Anfang), meine blühende Christrose